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Radfahrer nicht nur in den Bergen mit Konfliktpotenzial.

Komisch ist, dass immer nur die Mountainbiker in den Schlagzeilen stehen – ein Tag in München würde erheblich mehr Stoff für die Presse bieten.

Die bayrische Hauptstadt schreibt sich ja radlfreundlich auf die Fahne. Dafür gibt es einige Fahrradstraßen und Radwege. Obwohl sehr viele Radwege in schlechtem Zustand sind, sodass man ohne Federung ein gutes Gebiss braucht oder einen guten Zahnarzt. Das ist aber nun nicht die Schlagzeile, auch wenn es beim Radfahren in München öfters einen Schlag gibt.

Mehr geht es um das Verhalten der Radfahrer in dieser Stadt.
Es spiegelt das Münchner Singledasein wieder. Jeder ist sich selbst am nächsten, Egoismus pur. Auf dem Radweg kämpft man mit harten Bandagen und es wird kaum Rücksicht genommen. Rote Ampeln zählen nicht und trotz Fahrradstraße wird auf dem Fußgängerweg gefahren, aber nicht langsam und mit Rücksicht auf andere Mitbürger und Hunde, nein mit Vollgas gehts dahin. Letztens habe ich mal eine Mutter, die mit ihrem Kinderanhänger am Gehweg unterwegs war, angesprochen. Es ist ihr zu gefährlich auf der Straße (Fahrradstraße) zu fahren. Jetzt kommt’s aber, nur eine Querstraße weiter fahrt sie dann bei Rot über die Ampel. Bei Rot fahren hat sich bei Rad- und Autofahrern(innen) in München eingebürgert. Denkt da keiner weiter, was da alles passieren kann.

Die Radfahrer meinen, dass sie machen können was sie wollen. Es scheint, dass an die Vernunft zu appellieren nichts mehr nützt. Sollte da nicht die Polizei mehr durchgreifen?

Wie eingangs schon geschrieben, München die Stadt der Singles. Kein Wunder, wenn alle nur noch im digitalen Leben und überall auf ihr Handy schauen. Da bekommt man natürlich einen Partner nur noch über Apps und unterwegs kann man natürlich nicht links und recht schauen. Es liegt nicht an der Arbeit.  Sind vielleicht die sozialen Netzwerke schuld, dass wir nicht mehr gesellschaftsfähig sind? Facebook und Co. hat wenig mit sozial zu tun, da geht es mehr um Selbstdarstellung und somit oft ums Ego. Die digitale Transformation ist im Privaten bereits angekommen und wirkt sich nicht unbedingt positiv auf das reale Leben aus. Egoistisch verhalten wir uns dann auch, wenn wir außer Haus sind.

Einfach mal etwas abbremsen, wenn es etwas enger wird oder kleine Kinder und Hunde herumlaufen. Die meisten Mountainbiker machen das, wenn sie auf Wanderer stoßen. Auch ein Lächeln kann im Zusammenleben helfen – dann klappt es vielleicht auch mit dem Nachbarn.

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Helfen macht Glücklich

Christian Röckl
80797 München

 

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